Wie wir Steuerungssoftware trotz Krise realistisch testen

Wie wir Steuerungssoftware trotz Krise realistisch testen

Wie wir Steuerungssoftware trotz Krise realistisch testen 2500 1875 Michael Eberle


Die Krise als Chance nützen

Kaffee, Auto, Büro, Werkstatt, Kunde – Bis vor wenigen Wochen war das der tägliche Ablauf unserer Automatisierungstechniker. Bis sich alles schlagartig änderte. Ausgangsbeschränkungen zwangen die Angestellten ins Homeoffice und Lieferengpässe verzögerten den Zusammenbau und die Inbetriebnahme unserer Sondermaschinen.

Einige unserer Steuerungstechniker und Roboterprogrammierer wären damit schlagartig Arbeitsunfähig gewesen.

twin in Anwendung

Testen und Programmieren am digitalen Zwilling geht auch im Homeoffice

„wären“ und „gewesen“. Wir sind schon ein bisschen stolz, dass digitale Zwillinge schon lange fixer Bestandteil unserer Automatisierungsprojekte sind. Wir erstellen digitale Zwillinge, Testen unsere Steuerungssoftware an den digitalen Zwillingen und verwenden digitale Zwillinge laufender Maschinen für die Weiterentwicklung und Wartung bestehender Steuerungssoftware. Der Vorteil dieser ominösen digitalen Zwillinge ist in diesen Zeiten ein ganz klarer: Die Ortsunabhängigkeit – Ja, digitale Zwillinge funktionieren auch im Homeoffice.

digifai Team

Für unsere Steuerungstechniker hat sich daher gar nicht so viel geändert. Natürlich fragte vorher niemand „Papa, was macht der Roboter da?“ und auch ein schneller Blick in die Werkstatt wäre manchmal hilfreich. Aber wir programmieren immer noch Steuerungssoftware, wir testen sie wie vorher und wir liefern immer noch dieselbe Qualität.

Dank virtueller Inbetriebnahme am digitalen Zwilling!

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    Michael Eberle

    Dipl.-Ing. Michael Eberle studierte Elektrotechnik an der TU Graz und leitet bei Eberle Automatische Systeme die Abteilung für Modellierung und Simulation. In seiner Funktion ist er unter anderem für die Entwicklung einer intelligenten Software zur Erstellung und Simulation modellbasierter digitaler Zwillinge verantwortlich.

    Autor: Michael Eberle

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